SAN GIOVANNI ROTONDO
Holiday Village Vieste
Camping Village in Puglia
60 km vom Feriendorf entfernt liegt San Giovanni Rotondo. Auf dem Weg dorthin fährt man durch den Wald Foresta Umbra. Die Fahrtzeit beträgt ca. Eine Stunde denn es ist sehr kurvig.
In der Antike war es ein kleines Dorf von bescheidenen Hirten, bis zur Ankunft einer Gemeinschaft von Kapuzinermönchen im Jahr 1940. Die Mönche gründeten ein Krankenhaus. Dieses gehört heute zu einem der wichtigsten Krankenhäuser in Italien.
Durch San Giovanni Rotondo führt die Staatsstraße von San Severo nach Monte Sant’ Angelo, die seit dem 6. Jahrhundert von zahlreichen Pilgern benutzt wird, um zur Michaelsgrotte, wo der Erzengel Michael erschien, zu pilgern.
Einer der bekanntesten Bürger von San Giovanni Rotondo war der vielverehrte und mittlerweile heiliggesprochene Padre Pio. Immer noch pilgern täglich zahlreiche Gläubige zur Krypta der Kirche Santa Maria delle Grazie, um an seinem Grabmal zu beten und die Zelle zu besichtigen, in der er wohnte. 2004 wurde die große Wallfahrtsbasilika San Pio da Pietrelcina fertiggestellt. Nach dem mexikanischen Guadalupe und der „ewigen Stadt“ Rom ist San Giovanni Rotondo der drittmeist besuchte christliche Wallfahrtsort der Welt. Bis zu sieben Millionen Pilger reisen jährlich dorthin.
60 km vom Feriendorf entfernt liegt San Giovanni Rotondo. Auf dem Weg dorthin fährt man durch den Wald Foresta Umbra. Die Fahrtzeit beträgt ca. Eine Stunde denn es ist sehr kurvig.
In der Antike war es ein kleines Dorf von bescheidenen Hirten, bis zur Ankunft einer Gemeinschaft von Kapuzinermönchen im Jahr 1940. Die Mönche gründeten ein Krankenhaus. Dieses gehört heute zu einem der wichtigsten Krankenhäuser in Italien.
Durch San Giovanni Rotondo führt die Staatsstraße von San Severo nach Monte Sant’ Angelo, die seit dem 6. Jahrhundert von zahlreichen Pilgern benutzt wird, um zur Michaelsgrotte, wo der Erzengel Michael erschien, zu pilgern.
Einer der bekanntesten Bürger von San Giovanni Rotondo war der vielverehrte und mittlerweile heiliggesprochene Padre Pio. Immer noch pilgern täglich zahlreiche Gläubige zur Krypta der Kirche Santa Maria delle Grazie, um an seinem Grabmal zu beten und die Zelle zu besichtigen, in der er wohnte. 2004 wurde die große Wallfahrtsbasilika San Pio da Pietrelcina fertiggestellt. Nach dem mexikanischen Guadalupe und der „ewigen Stadt“ Rom ist San Giovanni Rotondo der drittmeist besuchte christliche Wallfahrtsort der Welt. Bis zu sieben Millionen Pilger reisen jährlich dorthin.
